In Korea veranstaltet die sogenannte Moon-Kirche Massenhochzeiten. Tausende Anhänger der Sekte geben sich so ohne sich zu kennen im Zeichen des Weltfriedens das Ja-Wort.
Sandra Hoyn
Noch 26 Tage
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Aurelia ist 29 Jahre alt und wird bald sterben. Weil sie es so will. Die Niederländerin hat keine Chance auf Heilung und kämpft seit Jahren aktiv für das Recht psychisch Kranker auf Sterbehilfe.
Roman Kutzowitz
A Wet Grave, a Stepping Stone
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Im Vergleich zum Vorjahr erreichten 2018 nach Abschottungsmaßnahmen weitaus weniger Geflüchtete das Festland Europas. Die relativen Zahlen der Todesfälle sind aber gestiegen.
Marcel Maffei
Living on the Line of Fire
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Mehr als vier Jahre dauert der Konflikt im ukrainischen Donbas mittlerweile an. Unweit der Frontlinie um die besetzte Stadt Donezk haben die Menschen gelernt, ein Leben in ständiger Angst zu führen.
Jan Helge Petri
The Long Run
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Seit Jahrzehnten gehören LäuferInnen aus Kenia zur Weltspitze. Die Trainingsbedingungen dort sind günstig und sportlicher Erfolg verspricht finanzielle Unabhängigkeit. Doch auch die Konkurrenz ist groß.
Paula Markert
Die Mordserie des NSU
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13 Jahre lang lebten die Mitglieder des NSU im Untergrund, verübten Morde und Raubüberfälle. Der NSU-Prozess endete im Juli 2018. Doch viele Fragen bleiben offen – eine Qual für die Angehörigen der Opfer.
Miguel Hahn & Jan-Christoph Hartung
The Beauty and the Beast
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Paradiesische Strände und Regenwälder an steilen Berghängen machen Indonesien zu einem beliebten Touristenziel. Gleichzeitig sind die zerstörerischen Naturgewalten genau hier am stärksten erfahrbar.
Nick Jaussi
Out of the Jungle
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Nach mehr als fünfzig Jahren Bürgerkrieg hat sich die FARC aufgelöst. Was waren die Gründe für den bewaffneten Widerstand, welche Hoffnungen haben die ehemaligen Aufständischen nun für die Zukunft?
Anna-Kristina Bauer
Nowa Huta
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Am Rand von Krakau wurde die Planstadt einst als Paradebeispiel sozialistischer Industrie und Gesellschaft konzipiert. Heute dominiert die Arbeitslosigkeit, der Jugend fehlen die Perspektiven.
Andy Happel
Auf engstem Raum
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Trotz der unzähligen Wolkenkratzer gilt Hong Kong als eine der grünsten Metropolen des asiatischen Kontinents. Aber die wachsende Stadt hat ihre Maximalkapazität längst überschritten.
In Korea veranstaltet die sogenannte Moon-Kirche Massenhochzeiten. Tausende Anhänger der Sekte geben sich so ohne sich zu kennen im Zeichen des Weltfriedens das Ja-Wort.
Aurelia ist 29 Jahre alt und wird bald sterben. Weil sie es so will. Die Niederländerin hat keine Chance auf Heilung und kämpft seit Jahren aktiv für das Recht psychisch Kranker auf Sterbehilfe.
Im Vergleich zum Vorjahr erreichten 2018 nach Abschottungsmaßnahmen weitaus weniger Geflüchtete das Festland Europas. Die relativen Zahlen der Todesfälle sind aber gestiegen.
Mehr als vier Jahre dauert der Konflikt im ukrainischen Donbas mittlerweile an. Unweit der Frontlinie um die besetzte Stadt Donezk haben die Menschen gelernt, ein Leben in ständiger Angst zu führen.
Seit Jahrzehnten gehören LäuferInnen aus Kenia zur Weltspitze. Die Trainingsbedingungen dort sind günstig und sportlicher Erfolg verspricht finanzielle Unabhängigkeit. Doch auch die Konkurrenz ist groß.
13 Jahre lang lebten die Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe im Untergrund, verübten Morde, Sprengstoffanschläge und Raubüberfälle. Der NSU-Prozess endete im Juli 2018. Doch viele Fragen bleiben offen – eine Qual für die Angehörigen der Opfer.
In der kanadischen Kleinstadt Asbestos wurde bis vor vier Jahren Asbest abgebaut. Und das obwohl seit den 80er Jahren die tödliche Wirkung bekannt ist. Aber die Stadt hängt an ihrer Vergangenheit.
Für die Einen ist es Heimat, für die Anderen Schicksal: der Mega-Plattenbau im Süden Neuköllns. Erst beim Blick hinter die Türen zeigt sich auch die menschliche Seite dieser kalten Betonlandschaft.
In Zeiten des Umbruchs leiden viele junge Russen an fehlender Perspektive und Identitätskonflikten. Doch "Cosplay", ein japanischer Verkleidungstrend, ermöglicht es ihnen sich immer wieder neu zu erfinden.
In den vergangenen Jahren sieht sich die Jugendhilfe mit einer wachsenden Zahl von jungen Menschen konfrontiert, die aufgrund ihrer biographischen Hintergründe nicht mehr ohne Hilfe in ihrem Leben zurechtkommen.
Nur eine Autostunde von Berlin entfernt findet man einen Ort des Scheiterns. Seit der Wende ist hier strukturell nahezu alles zusammengebrochen. Wer kann, zieht weg.
Visueller Journalismus auf emerge
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